Ancientskin

Idunna

Old Norse: Idunna Pronunciation: Eye-dune-ah
Alternative: Iduna, Idunn, Ithun, Idunnor,Ostare, Ostern, Estre, Eostre, Eoster, Eostra, Eastre, Eostur, Eastra, Eastur
Anglo-Saxon: Eostre, Old High German: Ostara, Proto-Germanic: Austrôn (“Eastern One”) Austria is named after Idunna by her alternate name of OSTARA

Idunna, auch bekannt als Idunn, ist eine bedeutende Göttin in der nordischen Mythologie und die Hüterin der Äpfel der Jugend, die den Göttern Unsterblichkeit verleihen. Als Göttin der Jugend, Fruchtbarkeit und des ewigen Lebens spielt sie eine wichtige Rolle im Wohlergehen von Asgard und seinen Bewohnern.

Attribute:

  • Hüterin der Äpfel der Jugend: Idunna bewahrt die Äpfel der Jugend in einem besonderen Korb auf und teilt sie nur mit den Göttern von Asgard. Diese Äpfel gewähren den Göttern Unsterblichkeit und ewige Jugend, und ihre Bewahrung durch Idunna ist von größter Bedeutung für das Wohlergehen von Asgard.
  • Fruchtbarkeit und Jugend: Idunna wird auch als Göttin der Fruchtbarkeit und Jugend verehrt. Sie symbolisiert die Schönheit und das Leben der Jugend und ihre Präsenz in Asgard ist eine Quelle der Freude und des Glücks für die Götter.
  • Gütige Natur: Idunna wird als gütige und fürsorgliche Göttin beschrieben, die sich um das Wohlergehen der anderen Götter kümmert. Ihre freundliche und mitfühlende Natur macht sie zu einer beliebten und respektierten Figur in Asgard.

Darstellungen:

  • Korb mit Äpfeln: Idunna wird oft mit einem Korb voller Äpfel dargestellt, der ihre Rolle als Hüterin der Äpfel der Jugend betont. Diese Darstellung symbolisiert ihre Macht über das ewige Leben und ihre Fähigkeit, die Jugend der Götter zu bewahren.
  • Jugendliches Aussehen: Idunna wird oft mit einem jugendlichen und strahlenden Aussehen dargestellt, das ihre Verbindung zur Jugend und Fruchtbarkeit unterstreicht. Ihr strahlendes Lächeln und ihre freundlichen Augen vermitteln ein Gefühl von Freude und Wohlbefinden.
  • Natürliche Umgebung: In einigen Darstellungen wird Idunna inmitten einer üppigen und fruchtbaren Landschaft gezeigt, die ihre Rolle als Göttin der Fruchtbarkeit und des Lebens symbolisiert.

Familie:

  • Bragi: Idunna ist mit Bragi, dem Gott der Dichtkunst und Musik, verheiratet. Ihre Beziehung symbolisiert die Verbindung zwischen Kunst und Natur, Schönheit und Fruchtbarkeit.

Idunna ist eine Göttin von großer Schönheit, Jugend und Fruchtbarkeit, deren Anwesenheit in Asgard das Wohlergehen der Götter gewährleistet. Ihre Äpfel der Jugend sind von größter Bedeutung für die Unsterblichkeit der Götter und ihre gütige Natur macht sie zu einer geschätzten und verehrten Figur in der nordischen Mythologie. Ihre Legenden und Geschichten sind eine Quelle der Inspiration und Bewunderung für die nordischen Völker und haben bis heute einen bleibenden Einfluss auf ihre Kultur und Traditionen.


Idunna (“Rejuvenator”) is the Goddess of the radiant dawn, eternal youth, and rebirth, and so is a fitting matron of Springs’ regeneration of fertility, and life which comes with the return of the growing season.
Idunna is the custodian of the golden apples which allowed the Aesir gods to maintain their youthfulness, and was the only one among the Gods who was allowed to gather them, which she safely kept in a golden chest.
Apples and Eggs are one of the oldest and holiest symbols of life and rebirth among the Germanic folk, appearing as grave-gifts from the Bronze Age onward. Her life renewing Apples and Eggs are merely a symbolic representation of the primordial seeds of life and generative and regenerative ability, the source of life and ‘life germination’ which Idunna bears within her very being.
Idunnas’ (Ostara, to the continental Germans and Anglo Saxons) totem animal is the Rabbit, (which is known as the Easter Bunny) due to its tendency for quick and numerous reproduction. Another of her symbols is the Egg, symbolizing eternal life and fertility. Her memory proved so enduring in Saxon England that the springtime feast was eventually called by her Saxon name; Easter.
Idunna / Ostara is celebrated with a feast day on the Spring Equinox.